Die "Spaßbadstudien"
Im folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die Spaßbadstudien, die von Dr. H. Jürgen Kagelmann durchgeführt wurden. Weitere Informationen und die kompletten Berichte können Sie über das Kontaktformular anfordern.

Spaßbadstudie 2003/2004

Eine Wellness-Welle überflutet die deutsche und österreichische Bäderlandschaft. Das ergab eine Trend-Studie des Psychologischen Instituts der Uni München unter Leitung des Tourismuswissenschaftlers Dr. H. Jürgen Kagelmann in Zusammenarbeit mit der Agentur Erlebnis und Trend (Martina Guthmann, M.A.). Dafür wurden 159 Erlebnisbadbetreiber in ganz Deutschland und Österreich nach ihrer Einschätzung von Entwicklungschancen und Tendenzen befragt.

Zentrales Ergebnis: über 70 Prozent halten Wellness-Angebote für "sehr wichtig" oder "wichtig". Deshalb plant fast die Hälfte der Betriebe in diesem Bereich Investitionen; sogar Wellness-Restaurants soll es in Zukunft in einigen Bädern geben.

Weitere Ergebnisse:
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Spaßbadstudie 2005

Neben einem solidem Basisangebot der Bäder gewinnen möglichst vielfältige und innovative Zusatzangebote gerade im Wellnessbereich immer mehr an Bedeutung. Besonders erfolgreich setzen dies wohl die Therme Erding, das Mediterana in Bergisch Gladbach, das Alpamare Bad Tölz, das Ishara Bielefeld und das Maritimo in Oer-Erkenschwick um und genießen dementsprechend in der Branche ein hohes Ansehen. Dies sind einige der wichtigsten Ergebnisse der "Spaßbadstudie 2005", die am Lehrstuhl für Organisations- /Wirtschaftspsychologie der LMU München, Bereich Tourismuspsychologie (Dr. H. Jürgen Kagelmann, cand. rer.pol. Stefanie Hanselmann) durchgeführt worden ist.

Im Rahmen der "Spaßbadstudie 2005" wurden im Januar 2005 insgesamt 246 Spaßbäder, Thermal-Erlebnisbäder, Outdoor-Wasserparks, Tropenbäder um ihre Einschätzung der aktuellen Situation gebeten. Die Rücklaufquote betrug beeindruckende 48%:

Weitere Ergebnisse:



Spaßbadstudie 2007


Neben einem solidem Basisangebot der Bäder gewinnen möglichst vielfältige und innovative Zusatzangebote gerade im Wellnessbereich immer mehr an Bedeutung. Besonders erfolgreich setzen dies, wie die neue Umfrage ergab, die Therme Erding, das Mediterrana in Bergisch Gladbach und die Therme Bad Wörishofen um und genießen dementsprechend in der Branche ein hohes Ansehen.
Dies sind einige der wichtigsten Ergebnisse der „Spaßbadstudie 2007“, die am Lehrstuhl für Organisations- /Wirtschaftspsychologie der LMU München, Bereich Tourismuspsychologie (Dr. H. Jürgen Kagelmann, cand.rer.pol. Stefanie Hanselmann) durchgeführt worden ist.
Im Rahmen der „Spaßbadstudie 2007“ wurden im Ende 2006 insgesamt 212 Spaßbäder, Thermal-Erlebnisbäder, Outdoor-Wasserparks, Tropenbäder um ihre Einschätzung der aktuellen Situation gebeten. Die Rücklaufquote betrug sehr beeindruckende 45,7%.

Weitere Ergebnisse:
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